Elizabeth George an erster Stelle, früher Amanda Cross, aber die kann einem beim Lesen genauso depressiv machen wie Donna Leon.
Henning Mankell lese ich ebenfalls sehr gern.
Charlotte Link gehört zu meinen deutschen Favouriten, sieht man einmal von den Romanen Goethes ab, die absolut lesenswert und erstaunlich sind. Alle zehn Jahre Faust I zu lesen ist nicht nur ein Genuss, sondern auch jedesmal eine Offenbarung.
Tom Sharpe liebe ich wegen seines schwarzen Humores und die Engländer aus dem 18./19. Jahrhundert ohnehin.
Zu meinen Lieblingswerken gehört auch noch Don Quixote von Cervantes.
Wie du siehst, weit gefächert. Und ich höre eigentlich nur auf, weil das hier sonst nur den Rahmen sprengen würde.
Fazit: ich liebes es zu lesen und habe in dem Sinne nicht unbedingt einen, sondern viele Lieblingsschriftsteller.