Mir is das nicht klar, wo in der Forderung ein Übermensch-Gedanke liegt, oder eine Arroganz, oder fehlende Menschlichkeit.
Damit Deutschland funktioniert, brauchen wir qualifizierte Kräfte. Klar, viele Deutsche, die so einen Test absolvieren müssten, würden diesen nicht bestehen - Deutsche haben jedoch schon von vornherein eine Aufenthaltsberechtigung in diesem Land, deshalb steht das gar nicht zur Debatte. Es geht um potentielle Kostenfaktoren in der Gesellschaft, die den hiesigen Standards in Bildung und Ausbildung nicht gewachsen sind, einfach, weil sie vom Land kommen im Ausland, wo Bildung womöglich keinen so hohen Stellenwert hat (man braucht kein Abi wenn man nur Kühe melken muss).
Finde das teilweise erschreckend, wie manche Menschen ihr Gehirn ausschalten und gänzlich unqualifizierte Menschen samt Sippe (die darf natürlich auch nachkommen, wir wollen ja nicht UNMENSCHLICH sein) hier in Deutschland aushalten wollen. Das nicht zu wollen hat nichts mit Rassismus zu tun, um das schonmal vorweg zu nehmen. Es gibt qualifizierte und unqualifizierte Menschen, es gbt intelligente und weniger intelligente. Es stellt sich eben nur die Frage, ob wir zu "unseren" unqualifizierten, weniger intelligenten Menschen noch unbedingt diejenigen aus dem Ausland brauchen? Das hat nichts mit menschlich oder unmenschlich zu tun. Menschlich ist Asyl, und das ist ein Recht, was hierdurch ja niemandem abgesprochen wird.
Wenn schon kein Intelligenztest (ist ja auch durchaus berechtigt, dass es Zweifel an der Aussagekraft gibt), dann nur qualifizierte Arbeitskräfte, die in ihrem Kompetezbereich auch wirklich gesucht werden (wie z.B. in Kanada, USA,...). Sonst finde ich Migration recht unnötig... (und auch unbefriedigend, für beide Parteien, denke ich)